furchtbar - relativ
Wenn ich manchmal aufgrund von viel Arbeit in meinem bzw. für meinen Job, für die Weiterbildung an der FH und privat nicht weiß was ich zuerst tun soll und ich mich frage wie ich das bewältigen soll, dann denke ich mir wie furchtbar doch alles ist, welcher Druck auf mir lastet usw.
Aber im Grunde genommen ist das doch gar nichts im Gegensatz zu dem wirklich furchtbaren Ereignis von heute. Im Bezirk Korneuburg - ein schwerer Autounfall - 6 Menschen starben, ein junger Mann mit 22 Jahren, 2 Väter und drei Kinder. Wenn ich diese Schlagzeilen höre bzw. lese dann wird mir erst bewusst was tatsächlich furchtbar ist.
Wie geht es wohl denen, die diese Unfallopfer jetzt (heute Abend) vermissen, sie werden die Menschen die sie liebten nicht wieder sehen. Das muss ein furchtbarer Schmerz sein, gegen den es keine Medizin gibt. Die furchtbare Hilflosigkeit dieser Angehörigen, die zwar wissen was passiert ist, dies aber wahrscheinlich noch nicht fassen oder begreifen können. Es gibt keine Worte dafür, es ist einfach furchtbar. Ich frage mich, was könnte den Angehörigen helfen und finde nur eines, den Glauben und die Hoffnung. Den Glauben daran, dass es eine höhere Macht gibt, die hilft den Schmerz zu lindern, das Geschehene mit der Zeit zu verarbeiten. Die Hoffnung, dass es einen Sinn für alles gibt, alles was im Leben passiert, auch wenn man diesen Sinn nicht gleich sieht, sondern erst viel, viel später.
Bevor ich mich beginne noch umständlicher auszudrücken schließe ich jetzt meinen Beitrag. Ich wünsche den Angehörigen jetzt viel Kraft und dass der Schmerz den sie jetzt empflinden müssen sich mildert.
Für mich - ich sollte zukünftig versuchen mehr darauf zu achten, was im Leben tatsächlich relevant ist und was weniger relevant ist. Das wirklich Wichtige im Leben zu sehen, zu schätzen und zu bewahren und das Nichtige, was ich all zu oft zum Wichtigen mache, so zu sehen wie es ist - nämlich eher unwichtig.
Aber im Grunde genommen ist das doch gar nichts im Gegensatz zu dem wirklich furchtbaren Ereignis von heute. Im Bezirk Korneuburg - ein schwerer Autounfall - 6 Menschen starben, ein junger Mann mit 22 Jahren, 2 Väter und drei Kinder. Wenn ich diese Schlagzeilen höre bzw. lese dann wird mir erst bewusst was tatsächlich furchtbar ist.
Wie geht es wohl denen, die diese Unfallopfer jetzt (heute Abend) vermissen, sie werden die Menschen die sie liebten nicht wieder sehen. Das muss ein furchtbarer Schmerz sein, gegen den es keine Medizin gibt. Die furchtbare Hilflosigkeit dieser Angehörigen, die zwar wissen was passiert ist, dies aber wahrscheinlich noch nicht fassen oder begreifen können. Es gibt keine Worte dafür, es ist einfach furchtbar. Ich frage mich, was könnte den Angehörigen helfen und finde nur eines, den Glauben und die Hoffnung. Den Glauben daran, dass es eine höhere Macht gibt, die hilft den Schmerz zu lindern, das Geschehene mit der Zeit zu verarbeiten. Die Hoffnung, dass es einen Sinn für alles gibt, alles was im Leben passiert, auch wenn man diesen Sinn nicht gleich sieht, sondern erst viel, viel später.
Bevor ich mich beginne noch umständlicher auszudrücken schließe ich jetzt meinen Beitrag. Ich wünsche den Angehörigen jetzt viel Kraft und dass der Schmerz den sie jetzt empflinden müssen sich mildert.
Für mich - ich sollte zukünftig versuchen mehr darauf zu achten, was im Leben tatsächlich relevant ist und was weniger relevant ist. Das wirklich Wichtige im Leben zu sehen, zu schätzen und zu bewahren und das Nichtige, was ich all zu oft zum Wichtigen mache, so zu sehen wie es ist - nämlich eher unwichtig.
schwarzi - 28. Okt, 22:51